Durs Grünbein

50 Bücher

Intercom
Porzellan
Der Komet: Ein Bericht
Der Komet
Falten und Fallen
Äquidistanz
An Seneca. Postskriptum
Schädelbasislektion
Jenseits der Literatur
Aus der Traum (Kartei)
Oper
Das Reservoir der Träume
Zündkerzen
Die Jahre im Zoo
Cyrano oder die Rückkehr vom Mond
Reimereien in Weimar - Rimucce a Weimar
Verabredungen
Tatjana Valsang
Mit dem Verstand ist Russland nicht zu fassen
Koloß im Nebel
Durs Grünbein
Limbische Akte
Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 18
Aroma
Vom Stellenwert der Worte
Die Bars von Atlantis
Daphne
Liebesgedichte
Lob des Taifuns
Der cartesische Taucher
Strophen für übermorgen
Gedicht und Geheimnis
Thomas Florschuetz. Durs Grünbein. Museumsinsel
Gedichte. Bücher I–III
Durs Grünbein liest in der Augusteerhalle der Herzog August Bibliothek
Vom Schnee oder Descartes in Deutschland
Antike Dispositionen
Der Misanthrop auf Capri
Berenice
Warum schriftlos leben
Lyrik zwei
Erklärte Nacht
Das erste Jahr
Das Ohr in der Uhr
Reise, Toter
Nach den Satiren
Mehr ein Hören als ein Gebäude
Galilei vermißt Dantes Hölle und bleibt an den Maßen hängen
Den Körper zerbrechen
Den Teuren Toten

Über Durs Grünbein

Durs Grünbein, geboren 1962 in Dresden, gehört zu den bedeutendsten und auch international wirkmächtigsten deutschen Dichtern und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs führten ihn Reisen durch Europa, nach Südostasien und in die USA. Für sein Werk erhielt er u.a. den Georg-Büchner-Preis, den Friedrich- Nietzsche-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis sowie den polnischen Zbigniew Herbert International Literary Award. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er lebt in Berlin und Rom.

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